Baumeisterin der eigenen Identität
Wie Aimee Mullins ihre Prothesen versteht
»The Invented Life«: Biographie und Selbstverständnis
»I am definitely not bionic, I am just as human as everybody else.«1 Aimee Mullins wurde 1976 in Pennsylvania geboren. Genau wie Oscar Pistorius litt unter fibularer Hemimelie, ihr fehlten von Geburt an beide Wadenbeine. Ihre Eltern entschieden sich nach einem Jahr für eine Amputation der Schenkel unterhalb des Knies. Später sollte Mullins die weltweit ersten Person sein, die auf den so genannten »Cheetah-legs«, den nach Gepardenbeinen modellierten Karbonfaser-Prothesen, laufen wird.2 Schon aus diesem Grund ist sie zu einer Gallionsfigur des Behindertensports geworden. Interessant ist Mullins aber auch wegen ihrer offensiven Umdeutung von Behinderung: Sie versteht sich nicht als »behindert«, als eingeschränkt in ihren Möglichkeiten, und auch nicht bloß als »challenged«, herausgefordert, wie der politisch korrekte Terminus in Amerika lautet, sondern als potentiell »superabled«.3 Ihre vielen Prothesenpaare, darunter wertvolle Unikate von berühmten Designern und Künstlern, interpretiert sie nicht als Ersatzglieder für fehlende Beine, sondern als modische Accessoires, mit denen man Spaß haben kann: »Let’s have fun with it!«
Mullins verkörpert den amerikanischen Traum wie kaum eine andere: Trotz ihrer Amputation hat sie mit Mitte Dreißig auf praktisch jedem Feld Erfolge gefeiert, dem die Öffentlichkeit Bewunderung zollt: Während ihrer Studienzeit an der Elite-Universität Georgetown in Washington, D. C., wurde sie zu einer Spitzensportlerin, die auch – als erste Amputierte im College-Sport der USA – gegen nicht-behinderte Sportlerinnen antrat. Bei den Paralympics 1996 in Atlanta stellte die damals Zwanzigjährige in gleich drei Disziplinen Weltrekorde auf: zwei Sprint-Weltrekorde – im 100- und im 200-Meter-Lauf und einen weiteren im Weitsprung.4 Bekannt durch ihre Siege bei den Paralympics und weitere öffentliche Auftritte avancierte sie in den folgenden Jahren nicht nur zum Photo- und Laufsteg-Model, sondern auch zur Muse berühmter Künstler und Schauspielerin. Daneben hat Hillary Clinton sie 2012 in den Council to Empower Women & Girls Through Sports berufen. Neben ihrer Zusammenarbeit mit Künstlern ist Aimee Mullins heute als Inspirationsrednerin beliebt, wie die lange Liste ihrer Auftritte zeigt, die keineswegs auf Sport- oder Behindertenvereinigungen beschränkt ist, sondern neben Universitäten, Museen, den Vereinten Nationen und dem Weißen Haus auch Meryll Lynch, Pepsi oder General Electric umfassen. Die Themen, denen sie sich in ihren Reden widmet, lauten unter anderem: »Developing the Innovation Habit«, »The Invented Life«, »It’s ›Because of‹, not ›In Spite of‹: Seeing Opportunity in Adversity« oder »Finding Your Own Unique and Personal Expression of Beauty«.5 Es ist nicht schwer zu verstehen, warum Mullins bei Firmen und NGOs gleichermaßen als Rednerin beliebt ist: Sie verkörpert – buchstäblich – die Hoffnung, daß Erfolg rein eine Frage der richtigen Haltung ist. Nichts und niemand können einen aufhalten, wenn man nur an sich, seine Einzigartigkeit und seine Fähigkeiten glaubt.
Berühmt wurde Aimee Mullins durch eine Rede auf der TED-Konferenz 1998, wo sie mit standing ovations gefeiert wurde. TED steht für »Technology, Entertainment, Design« und ist eine Nonprofit-Organisation, der es um die Verbreitung zukunftsweisender Ideen geht: Die Stiftung selbst beschreibt ihre Ziele wie folgt: »We believe passionately in the power of ideas to change attitudes, lives and ultimately, the world. [So] we’re building here a clearinghouse that offers free knowledge and inspiration from the world’s most inspired thinkers – and a community of curious souls to engage with ideas and each other«.6 Karin Harrasser weist in ihrem Buch daraufhin, daß dieser Zusammenhang »für die öffentliche persona Aimee Mullins entscheidend ist, weil er verdeutlicht, dass Aimee Mullins das Produkt einer ganz spezifischen Öffentlichkeit ist. Ihre Reden richten sich an ein technologieaffines, (markt-)liberales, finanzkräftiges Publikum. Die Teilnahme an einer der fünftägigen TED-Konferenzen kostet gegenwärtig 6.000 bis 7.500 Dollar.«7
Was heißt »Behinderung«? Widrigkeit als Chance
In ihren öffentlichen Auftritten wird deutlich, daß sich Mullins nicht nur für technischen Fortschritt einsetzt, sondern leidenschaftlich dazu aufruft, Menschen nicht durch Sprache zu behindern. Dabei unterscheidet sie strikt zwischen der medizinischen Pathologie selbst und den Zuschreibungen durch die Gesellschaft als »schwach«, »verkrüppelt«, »hilflos« oder »nutzlos«. »Die sprachlichen Zuschreibungen beeinflussen unser Denken, wie wir die Welt wahrnehmen und wie wir andere Leute wahrnehmen.«8 Gegen ein statisches Verständnis von körperlichen Abweichungen als Behinderungen setzt sie – letztlich im Rückgriff auf Darwin – »the human ability to adapt«,9 die genuin menschliche Fähigkeit, sich anzupassen. Die Natur des Menschen ist nicht einfach gegeben und muß auch nicht als Schicksal akzeptiert werden. Da sie potentiell eine Widrigkeit darstellt, darf oder soll sie sogar mit Hilfe der Technik überwunden werden. Laut Karin Harrasser verkörpert »Aimee Mullins […] buchstäblich die Leitideen des enhancements: Körperliche Widrigkeiten sind keine Grenzen, sondern Herausforderungen, die den Kampfgeist anstacheln.«10 Noch deutlicher wird Mullins Kunst der Umdeutung in ihrer TED-Rede von 2009, in der sie die Willkürlichkeit dessen, was als Behinderung gilt, veranschaulichen will: »Pamela Anderson has more prosthetics in her body than I do. But nobody calls her disabled.«11
Um eine angemessene Lebensqualität zu erreichen, muß ein Prothesenträger Mullins zufolge zwischen verschiedenen funktionalen oder kosmetischen Optionen wählen können, die seine persönlichen Präferenzen widerspiegeln: »I think technology has evolved enough to let us be earnest about the fact that a consumer of a prosthetic is the same consumer buying an iPod or glasses or a couch for their house. You want options.«12 Mullins kritisert das amerikanische Gesundheitssystem dafür, daß es der breiten Menge keine zufriedenstellenden Prothesen finanziert. »What is considered medically necessary for the American insurance standard is whatever gets you from the bed to the toilet. I am not kidding. No other aspect of daily living other than using the bathroom is considered ›necessary‹, which means your basic prosthetic given to most amputees—a stick with a rubber foot as a leg, or a stick with a hook on the end as an arm, has fundamentally not changed since WW II.«13 Keine ihrer eigenen Prothesen sei von der Versicherung gezahlt worden, sie habe sich immer als »Versuchskaninchen« für technologische Experimente angeboten und sei nur deshalb in den Vorzug der Spitzentechnologie gekommen.14
Zu den zwölf Prothesenpaaren, die Mullins besitzt, gehören nicht nur die Cheetah-legs, auf denen man bekanntlich nicht stehen kann, sondern auch ihre sogenannten »Robocop-legs« (»Re-Flex VSP Legs made by Össur«) mit Stoßdämpfern und einer Feder. Außerdem habe sie eine ganze Reihe von kosmetischen Beinen aus Silikon, die verschieden lang sind und deren Absatzhöhe variiert. Hergestellt von der englischen Firma »Dorset Orthopaedic«, sind sie durch die Nachbildung von Venen, Haarfollikeln und Sehnen ausgesprochen lebensechte Nachahmungen natürlicher Beine: »I wanna be feminine off the track«15 (vgl. Abb. 1). Im TED-Talk von 2009 will sie mit Verweis auf diese zwölf Prothesenpaare eines deutlich machen: »A prosthetic limb doesn’t represent the need to replace loss anymore. It can stand as a symbol that the wearer has the power to create whatever it is they want to create.« Prothesenträger ermangeln keine natürlichen Glieder, sondern haben einen Freiraum für Kreativität und Selbstgestaltung, sie sind »architects of their own identities«.16
Technik – Design – Kunst: Prothesen als Mode und Skulptur
Nicht nur der technologische Fortschritt, der die »disabled« zu den »superabled« macht, zählt, sondern das Design der Prothesen, die sie in lustbesetzte Accessoires verwandelt. Der menschliche Körper läßt sich mit ihrer Hilfe noch intensiver als mit Kleidung zu einem interessanten Kunstwerk bilden. So kann Aimee Mullins zum Beispiel ihre Größe variieren, eine Fähigkeit, angesichts derer eine Frau ausgerufen haben soll: »But Aimee, that’s not fair!«17 Während die meisten Menschen sich ein Leben lang von denselben langweiligen Beinen tragen lassen müssen, kann Aimee Mullins – so hat man den Eindruck – jeden Morgen ein neues Paar aus dem Schrank holen. Die medizinische Notwendigkeit ist überwunden und gehorcht nun der Modelogik – Variation und Neuheit: »Whimsy matters«, sagt Mullins, »Verspieltheit ist wichtig«. Nur so werden aus den oft als häßlich, unheimlich oder abstoßend empfundenen Ersatzgliedern »tragbare Skulpturen.«18 Das Design der Prothesen, ihre »skulpturale Qualität«, ist dabei mehr als ein bloß oberflächliches Phänomen, denn es hilft, dem Prothesenträger eine neue, weniger stigmatisierte Identität zu geben: »Poetry matters. Poetry is what elevates the banal and neglected object to a realm of art. It can transform the thing that might have made people fearful into something that invites them to look and look a little longer and maybe even understand.«19 Aus der behinderten Frau wird durch die schönen oder zumindest interessanten Objekte eine Trendsetterin. Die ästhetische Qualität der Prothesen hat Mullins durch ihre Zusammenarbeit mit verschiedenen Künstlern wie dem englischen Couturier Alexander McQueen oder dem Performance- und Videokünstler Matthew Barney entdeckt. So photographierte Nick Knight Mullins zum Beispiel in Kleidern von McQueen 1998 für das Magazine »Dazed and Confused« als viktorianische Puppe inszeniert (Abb. 2). 1999 ließ McQueen für Mullins handgeschnitzte Holzbeine aus Esche anfertigen, die mit Weinreben und Magnolia-Blüten verziert sind, und schickte sie damit auf den Laufsteg für Givenchy. Offenbar war zunächst niemandem bewußt, daß es sich nicht um Stiefel, sondern um künstliche Beine handelt. Als die wahre Natur der Holzstiefel ans Licht kam, wurde McQueen vorgeworfen, er nutze eine behinderte Frau aus, um einen Skandal zu provozieren – ein Vorwurf, den Mullins nicht akzeptieren will. Sie und McQueen hätten durch die Aktion das gängige Schönheitsideal in Frage stellen wollen (Abb. 3).20 Zum Ausdruck kommt dieses Werben um die Akzeptanz von einer andersartigen Schönheit auch in der Werbekampagne »We all walk in different shoes«, für die Mullins von Terry Richardson photographiert wurde (Abb. 4).
Doch erst die Kooperation mit Matthew Barney hat Mullins nach eigener Aussage gezeigt, daß ihre Prothesen Skulpturen sein können. Barney setzt sich in seinen Werken unter anderem mit Sexualität, der Körperlichkeit des Sports und auch dem fetischistischen Charakter von Sportgeräten auseinander. Wie Mullins deutet er in seinem mehrteiligen Cremaster-Zyklus Widerstand als Herausforderung, als Motivator – so entwickelten sich Muskeln zum Beispiel nur durch Belastung. Interessanterweise soll Barneys ursprünglicher Berufswunsch plastischer Chirurg gewesen sein.21 Für den dritten Teil seines Cremaster-Zyklus von 2002 hat Barney mehrere einzigartige Prothesen für Aimee Mullins herstellen lassen: Seine »Glasprothesen« gehen auf die Idee einer Frau zurück, Mullins als Cindarella zu inszenieren (streng genommen ist das Material der Stiefel allerdings nicht Glas, sondern transparentes Polyurethan). Anders als die Bilder zeigt das Video, wie schwer es ist, mit diesen visuell eindrücklichen Prothesen zu laufen.22 Ebenfalls aus Polyurethan sind ihre »Jellyfish«-legs, Beine, welche die Tentakeln von Quallen nachahmen.[7] Wie in dem Video zu sehen, verwandelt sich Mullins in einer weiteren Rolle in ein Hybridwesen, halb Mensch, halb Gepardin – eine Hommage an ihre »Cheetah-legs«, die unterhalb der aufwendigen Maske liegen. Genau wie Oscar Pistorius wird Mullins immer wieder als Mischwesen, Maschine, Puppe oder Tier, also als un- oder übermenschlich inszeniert (Abb. 5).
Widrigkeit als Chance für jeden?
Aimee Mullins selbst ist sich sicher, daß sich das Gespräch mit der Gesellschaft über Behinderung in den vergangenen zehn Jahren tiefgreifend verändert hat. Es drehe sich nicht mehr um »deficiency«, sondern um »augmentation«. Behinderte könnten ihren Körper heute selbst entwerfen. Ihre Formel für die Zukunft ist eine Kombination aus technologischem Fortschritt und ästhetischen Subversion: »in combining cutting-edge technology (robotics, bionics) with the age-old poetry« »we’re moving closer to undertanding our collective humanity«.23 Gleichgültig, ob man Mullins Haltung und die Umdeutung ihrer Behinderung als inspirierend und mutig empfindet, oder ob sie einem als Überkompensation Unbehagen bereitet, der Hinweis, daß die ästhetische und aisthetische Qualität der Prothesen durchaus auch therapeutische Bedeutung hat, ist schwer zu leugnen. Prothesen, die der Träger als Objekt seiner persönlichen Wahl und als optisch ansprechend empfindet, helfen sicherlich das Trauma der Amputation psychologisch besser verarbeiten.
Dennoch möchte ich aus zwei Perspektiven einen kritischen Blick auf Mullins Thesen werfen. In dem Beitrag »Prothesen en vogue«, der demnächst auf dieser Seite erscheint, will ich danach fragen, ob Mullins Kooperation mit Künstlern und Modemachern tatsächlich so subversiv ist, wie es scheint. Meine These ist, daß die Integration von behinderten Models in die Modewelt nicht für ein verändertes Schönheitsideal spricht, sondern im Gegenteil nur der bekannten Modelogik von Variation und Neuheit gehorcht. Zweitens stellt sich die Frage nach der Übertragbarkeit ihrer Situation auf das gros der Amputierten. Gerade von dieser Warte aus scheint Mullins Ideologie des »enhancements« fragwürdig. Mullins inszeniert sich, ähnlich wie einst Oscar Pistorius, nicht nur als »supercrip« sondern als »superabled«.24 Doch selbst wenn die Krankenversicherungen genug Geld aufbrächten, um jedem Amputierten mehrere hochentwickelte Prothesen zu finanzieren, würden sie sich nicht in »Aimee Mullins 2.0« verwandeln. Achtzig Prozent der Amputierten in Deutschland sind über sechzig Jahre alt und leiden an chronischen Krankheiten wie Diabetes mellitus. Ihre Sorge ist nicht, ob sie High Heels tragen können, sondern wie sie in ihre Mietwohnung im zweiten Stock kommen. Der amerikanische Traum, den Mullins verkörpert, will einem weismachen, daß jeder alle Widerstände überwinden kann. Doch es wird nicht aus jedem ein Olympiasieger, ein Model oder auch nur Student an einer Elite-Universität. Aimee Mullins ist mit einer großen Einschränkung auf die Welt gekommen, die sie mit einer Reihe von anderen Gaben – Attraktivität, Intelligenz, Sportlichkeit, Energie – wettmachen kann. So sehr man ihr ihren Erfolg gönnt und so lobenswert ihr Einsatz gegen die Diskriminierung von Behinderten ist, sie scheint doch ihre vielen angeborenen Privilegien zu übersehen. Die Gefahr an Mullins Haltung ist, daß aus der »Behinderung als Schicksalsschlag« sehr schnell eine »Behinderung aus persönlichem Versagen« werden kann. Diese Entwicklung würde einer neuen Diskriminierung den Weg bereiten.
- 1. L’Oréal Making-of Aimee Mullins, https://www.youtube.com/watch?v=TqotZAW0bc4, zuletzt abgerufen am 27. 6.2014.
- 2. Mehrere Quellen geben an, daß Aimee Mullins die erste Person gewesen sei: Auf ihrer persönlichen Webside wird Mullins als »the first person to be outfitted with woven carbon-fiber prostheses that were modeled after the hind legs of a cheetah« bezeichnet (vgl. http://www.aimeemullins.com/about.php, zuletzt abgerufen am 26. 6.2014). Auch auf Wikipedia ist zu lesen: »She was the first person in the world on the ›Cheetah‹ carbon-fibre sprinting legs, and made that design iconic through her extensive global press coverage.« (http://en.wikipedia.org/wiki/Aimee_Mullins, zuletzt abgerufen am 26. 6.2014). Diese Aussagen widersprechen anderen Angaben, vgl. http://www.anthropofakte.de/essays/geparden-beine-aus-karbon
- 3. So äußerte sich Mullins auf der TED-Koferenz 2009, vgl. https://www.youtube.com/watch?v=JQ0iMulicgg, zuletzt abgerufen am 26. 6.2014.
- 4. Unter »CV« auf http://www.aimeemullins.com/about.php, zuletzt abgerufen am 26. 6.2014.
- 5. Vgl. »Speaking and appearances« unter: http://www.aimeemullins.com/about.php, zuletzt abgerufen am 26. 6.2014.
- 6. https://www.ted.com/about/our-organization, zuletzt abgerufen am 26. 6.2014.
- 7. Karin Harrasser: Körper 2. 0. Über die technische Erweiterbarkeit des Menschen. Bielefeld 2013, S. 19.
- 8. Vgl. https://www.youtube.com/watch?v=dTwXeZ4GkzI, zuletzt abgerufen am 26. 6.2014.
Übersetzung von mir, TNT.
- 9. Aimee Mullins: The opportunity of adversity, TED-Konferenz 2009, https://www.youtube.com/watch?v=dTwXeZ4GkzI, zuletzt abgerufen am 27. 6.2014.
- 10. Harrasser: Körper 2.0, S. 20.
- 11. Aimee Mullins: It’s not fair having 12 pairs of legs, TED-Konferenz 2009, https://www.youtube.com/watch?v=JQ0iMulicgg, zuletzt abgerufen am 26. 6.2014.
- 12. Aimee Mullins: »Is Choosing a Prosthesis So Different than Picking a Pair of Glasses?«, auf: http://gizmodo.com/5401408/is-choosing-a-prosthesis-so-different-than-picking-a-pair-of-glasses, zuletzt abgerufen am 26. 6.2014.
- 13. Aimee Mullins: »Is Choosing a Prosthesis So Different than Picking a Pair of Glasses?«, auf: http://gizmodo.com/5401408/is-choosing-a-prosthesis-so-different-than-picking-a-pair-of-glasses, zuletzt abgerufen am 26. 6.2014.
- 14. Aimee Mullins: »Is Choosing a Prosthesis So Different than Picking a Pair of Glasses?«, auf: http://gizmodo.com/5401408/is-choosing-a-prosthesis-so-different-than-picking-a-pair-of-glasses, zuletzt abgerufen am 26. 6.2014.
- 15. Aimee Mullins: Changing my legs – and my mindset. TED-Konferenz 1998, https://www.youtube.com/watch?v=pG5X31CDg_g, zuletzt abgerufen am 27. 6.2014.
- 16. Aimee Mullins: It’s not fair having 12 pairs of legs, TED-Konferenz 2009 https://www.youtube.com/watch?v=JQ0iMulicgg, zuletzt abgerufen am 26. 6.2014.
- 17. TED-Konferenz 2009 https://www.youtube.com/watch?v=JQ0iMulicgg, zuletzt abgerufen am 26. 6.2014.
- 18. TED-Konferenz 2009 https://www.youtube.com/watch?v=JQ0iMulicgg, zuletzt abgerufen am 26. 6.2014.
- 19. TED-Konferenz 2009 https://www.youtube.com/watch?v=JQ0iMulicgg, zuletzt abgerufen am 26. 6.2014.
- 20. Peter Hossli: »Amerika ist das schönste Wagnis«, 2. August 2000, http://www.hossli.com/articles/2000/08/02/%C2%ABamerika-ist-das-schonste..., zuletzt abgerufen am 26. 6.2014.
- 21. http://de.wikipedia.org/wiki/Matthew_Barney, zuletzt abgerufen am 27. 6.2014.
- 22. https://www.youtube.com/watch?v=2KfIQN1VVao
- 23. Vgl. TED-Konferenz 2009 https://www.youtube.com/watch?v=JQ0iMulicgg, zuletzt abgerufen am 26. 6.2014.
- 24. Harrasser: Körper 2.0, S. 21.